36. Auf der Suche verloren? So bleibe ich im Glück.
- Armin Wick
- 27. Jan.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 21. Aug.

Wenn das Ziel egal wird, beginnt das Glück
Manchmal taucht Glück dort auf, wo ich es am wenigsten erwarte. Nicht in den großen Plänen, nicht am Ende einer langen To-do-Liste. Sondern im Vorbeigehen – wenn ich ein Gespräch führe, das mich berührt, oder wenn ich die Sonne auf meinem Gesicht spüre.
Ich habe gemerkt: Je mehr ich versuche, das Glück festzuhalten oder zu planen, desto seltener finde ich es. Aber wenn ich mich dem Moment zuwende, ist es oft schon da.
Glück ist für mich kein Ziel, das ich irgendwann erreiche. Es ist die Art, wie ich unterwegs bin. Die Haltung, mit der ich durch den Tag gehe. Manchmal still, manchmal voller Freude – Aber nur, wenn es mir gelingt, im Jetzt zu sein.
Und vielleicht ist genau das die eigentliche Befreiung: Glück ist kein Ort, an den ich komme. Es ist das Gefühl, dass der Weg selbst Sinn macht.







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