5. Warte nicht auf die Matte! Meditation ist einfacher, als du denkst.
- Armin Wick
- 22. Jan.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 21. Mai

Der stetige Strom der Aufmerksamkeit ist Meditation.
Viele verbinden Meditation mit stillem Sitzen und leeren des Geistes. Doch der tiefgründige Yoga-Spruch "Der stetige Strom der Aufmerksamkeit ist Meditation" öffnet eine faszinierende Perspektive. Er deutet an, dass Meditation nicht nur eine formelle Praxis ist, sondern ein Zustand, der im Fluss unserer bewussten Wahrnehmung im Alltag existieren kann.
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Mögliche Erkenntnisse aus diesem Spruch:
Achtsamkeit im Alltag: Meditation ist nicht auf ein Kissen oder eine bestimmte Zeit beschränkt. Jede Handlung, die mit voller, ungeteilter Aufmerksamkeit ausgeführt wird, kann zu einer meditativen Erfahrung werden.
Umsetzung: Lenke deine Aufmerksamkeit bewusst auf einfache Tätigkeiten wie Gehen, Essen oder Abwaschen. Nimm die sensorischen Details wahr, ohne dich in Gedanken zu verlieren.
Der Fluss des Bewusstseins: Wenn unsere Aufmerksamkeit kontinuierlich und präsent auf das gerichtet ist, was gerade geschieht, entsteht ein Zustand des "Flusses". In diesem Zustand lösen sich Ablenkungen auf, und wir sind ganz im gegenwärtigen Moment verankert.
Umsetzung: Wähle eine Tätigkeit, die du magst, und versuche, dich vollkommen darauf einzulassen. Beobachte, wie deine Aufmerksamkeit auf natürliche Weise fokussiert bleibt.
Innere Ruhe durch Präsenz: Ein stetiger Strom der Aufmerksamkeit beruhigt den rastlosen Geist. Indem wir unsere Aufmerksamkeit im Hier und Jetzt verankern, unterbrechen wir den Strom des Grübelns über Vergangenheit und Zukunft und finden inneren Frieden.
Umsetzung: Wenn du merkst, dass deine Gedanken abschweifen, lenke deine Aufmerksamkeit sanft zurück zum gegenwärtigen Moment – sei es dein Atem, deine Körperempfindungen oder deine Umgebung.
Fazit:
"Der stetige Strom der Aufmerksamkeit ist Meditation" revolutioniert unser Verständnis von Meditation. Es ermutigt uns, die formelle Praxis zu erweitern und Achtsamkeit in jeden Augenblick unseres Lebens zu integrieren. Indem wir lernen, unsere Aufmerksamkeit bewusst zu lenken und im gegenwärtigen Moment präsent zu sein, entdecken wir, dass Meditation keine ferne Technik ist, sondern ein lebendiger Zustand, der uns jederzeit zugänglich ist.
(Foto A. Wick; KI-unterstütze Texterstellung)
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