9. Was, wenn du längst genug bist?
- Armin Wick
- 8. Feb.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 21. Juli

Es gibt Tage, da treiben uns Fragen wie: Was fehlt noch? Was muss ich noch werden, um wirklich gut zu sein?
Dann lese ich diesen Satz auf einem Teebeutel:
„Du bist bereits alles, was du sein möchtest.“
Nicht als Endpunkt. Sondern als Ausgangspunkt.
Vielleicht geht es nicht darum, etwas zu erreichen, sondern darum, zu entdecken, was in uns längst lebendig ist.
Nicht weil es „genug“ wäre – sondern weil genau dort die Kraft liegt, die uns in Bewegung bringt.
Beim Joggen spüre ich oft diese feine Wahrheit: Mein Körper trägt mich. Mein Wille ist da. Und etwas in mir will sich entfalten – nicht, weil ich nicht okay bin, sondern weil ich voller Möglichkeiten bin.
Was, wenn echte Entwicklung nicht vom Gefühl des Mangels kommt – sondern aus einer Verbindung mit dem, was in dir ruht und wachsen will?
🌀 Welcher Teil in dir wartet nicht auf Verbesserung – sondern auf Begegnung?
🌀 Wie würde dein Weg aussehen, wenn du nicht aus Mangel, sondern aus Verbundenheit weitergehst?







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