10. Mein Glücksschalter: Warum ich mich entscheide, glücklich zu sein.
- Armin Wick
- 8. Jan.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 18. Aug.

Glück beginnt in mir.
Ich habe lange geglaubt, dass Glück von außen kommt – von Menschen, Momenten oder Umständen, die „passen“ müssen. Doch immer öfter merke ich: Glück ist weniger das, was mir zufällt, sondern das, wofür ich mich entscheide.
Der Satz „Der Mensch ist gerade so glücklich, wie er sich zu sein entschließt“ hat mich
nicht nur zum Nachdenken gebracht, sondern mir auch gezeigt:
Ich habe eine Wahl. Nicht immer über die Situation, in der ich stehe – aber über die Haltung, mit der ich ihr begegne.
Es klingt so einfach, und doch ist es eine tägliche Übung: Den Fokus nicht nur auf das zu richten, was fehlt, sondern auf das, was da ist. Dankbar zu sein für meinen Atem, ein freundliches Wort, eine kleine Freude im Alltag.
Und genau darin beginnt sich etwas zu verschieben: In dem Moment, in dem ich mich entscheide, dem Guten mehr Raum zu geben, verändert sich auch mein Gefühl. Glück wird nicht mehr zu etwas, das ich suchen muss – sondern zu etwas, das ich in mir selbst einschalte.
Vielleicht ist dieser „Glücksschalter“ nichts anderes als die Erinnerung: Ich kann mich jeden Tag neu entscheiden, wie ich mein Leben erlebe.







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