15. Fesseln gesprengt! Was passiert, wenn du deine selbstgesetzten Grenzen sprengst.
- Armin Wick
- 7. Feb.
- 2 Min. Lesezeit

Hebt man den Blick, sieht man keine Grenzen.
Wie oft fühlen wir uns eingeengt, begrenzt von scheinbar unüberwindlichen Mauern? Der tiefgründige Yoga-Spruch "Hebt man den Blick, sieht man keine Grenzen" ist eine kraftvolle Einladung, unsere Perspektive zu erweitern. Er ermutigt uns, über den Tellerrand hinauszuschauen und die unendlichen Möglichkeiten zu erkennen, die sich auftun, wenn wir unsere selbstauferlegten Beschränkungen überwinden.
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Drei Schritte zur grenzenlosen Sicht:
Die Illusion der Begrenzung: Viele Grenzen, die wir wahrnehmen, sind nicht real, sondern Konstrukte unseres Geistes – Ängste, Zweifel, negative Glaubenssätze. Oft halten wir uns selbst kleiner, als wir tatsächlich sind.
Umsetzung: Identifiziere Bereiche in deinem Leben, in denen du dich begrenzt fühlst. Frage dich ehrlich: Sind diese Grenzen wirklich unüberwindbar oder sind sie in deinem Denken verankert?
Die Kraft der Perspektivveränderung: Wenn wir unseren Blickwinkel ändern, können scheinbar unüberwindliche Hindernisse plötzlich kleiner und überwindbarer erscheinen. Eine neue Perspektive eröffnet neue Lösungswege und Möglichkeiten, die wir zuvor nicht gesehen haben.
Umsetzung: Versuche, Situationen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Sprich mit anderen darüber, wie sie die Dinge sehen. Manchmal hilft es, metaphorisch "den Kopf zu heben" und die Situation aus einer übergeordneten Warte aus zu betrachten.
Das unendliche Potenzial des Seins: Wenn wir uns von unseren selbstgeschaffenen Grenzen befreien, erkennen wir unser unendliches Potenzial. Es gibt mehr Möglichkeiten, als wir uns vorstellen können, und wir sind fähiger, als wir glauben.
Umsetzung: Erlaube dir zu träumen und groß zu denken. Setze dir Ziele, die dich herausfordern und über deine vermeintlichen Grenzen hinausgehen. Glaube an deine Fähigkeit zu wachsen und dich zu entwickeln.
Fazit:
"Hebt man den Blick, sieht man keine Grenzen" ist eine inspirierende Aufforderung zur Selbstbefreiung. Sie erinnert uns daran, dass die größten Barrieren oft in unserem eigenen Kopf existieren. Indem wir den Mut aufbringen, unseren Blick zu heben, unsere Perspektive zu erweitern und unsere selbstgesetzten Grenzen zu überwinden, können wir ein Leben voller unendlicher Möglichkeiten und grenzenloser Entfaltung erschaffen.
(Foto A. Wick; KI-unterstützte Texterstellung)
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