Dankbarkeit - Die leisen Momente des Sehens
- Armin Wick
- vor 5 Tagen
- 1 Min. Lesezeit
Dankbarkeit zeigt sich oft in kleinen, beinahe unscheinbaren Momenten – ein Sonnenstrahl, ein ehrliches Lächeln, ein kurzer Moment der Ruhe. Diese Augenblicke erinnern uns daran, was schon da ist, und schenken eine leise Freude. Manchmal reicht ein Impuls aus einem Gespräch oder einem Blogbeitrag, um die eigene Wahrnehmung zu schärfen und den Blick auf das Positive bewusst zu lenken.
Dankbarkeit bewusst erleben
Dankbarkeit entsteht, wenn wir aufmerksam wahrnehmen:
Den kleinen Erfolg im Alltag erkennen
Momente der Verbundenheit wertschätzen
Eigene Ressourcen und Stärken wahrnehmen
In einem reflektierenden Moment oder einer Beratung kann es hilfreich sein, diese kleinen Impulse bewusst wahrzunehmen, um die eigene Dankbarkeit zu vertiefen.
Dankbarkeit im Alltag integrieren
Wer Dankbarkeit aktiv übt, kann den Alltag leichter und achtsamer gestalten:
Ein bewusstes „Danke“ aussprechen – sich selbst oder anderen
Kleine Rituale einbauen, die Freude sichtbar machen
Den Blick auf das richten, was unterstützt, statt auf das, was fehlt
Dankbarkeit bedeutet nicht, dass alles perfekt ist, sondern dass wir wahrnehmen, was schon da ist und uns nährt.
Dankbarkeit wächst in den kleinen Momenten des bewussten Sehens und Annehmens. Wer sie übt, spürt, wie Leichtigkeit, Zufriedenheit und innere Wärme sanft und stetig in den Alltag einziehen.
Welche kleinen Momente könntest du heute bewusst wahrnehmen und wertschätzen?
Wo spürst du, dass Dankbarkeit dein Denken oder Fühlen sanft verändern könnte?
Welche Impulse aus Beratung, Coaching oder Reflexion könnten dir helfen, Dankbarkeit regelmäßig zu üben?






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