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37. Fesselnde Vergangenheit? Warum Loslassen dein größter Gewinn ist.


Wenn du etwas löslässt, hast du plötzlich zei Hände frei.


Wie oft klammern wir uns an Vergangenem fest – an alte Verletzungen, unerfüllte Erwartungen oder überholte Gewohnheiten? Der tiefgründige Yoga-Spruch "Wenn du etwas loslässt, hast du plötzlich zwei Hände frei" bietet eine einfache, aber kraftvolle Einsicht: Das Festhalten an dem, was war, bindet unsere Energie und verhindert, dass wir Neues ergreifen können.



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Drei Schritte zur befreienden Leere:


  • Die Erkenntnis der Begrenzung: Alles, woran wir festhalten, nimmt Raum und Energie ein. Alte Groll, ungelöste Konflikte oder materielle Besitztümer können uns belasten und uns daran hindern, uns frei zu bewegen und neue Möglichkeiten zu ergreifen.

    • Umsetzung: Reflektiere darüber, was du in deinem Leben festhältst. Welche Gedanken, Emotionen oder Besitztümer fühlen sich wie eine Last an?


  • Der Mut zur Loslösung: Loslassen erfordert Mut. Es bedeutet, sich von Vertrautem zu verabschieden, auch wenn es schmerzhaft sein kann. Doch in dieser Leere entsteht Raum für Neues, für Wachstum und für unerwartete Chancen.

    • Umsetzung: Beginne mit kleinen Schritten. Wähle bewusst etwas aus, das du loslassen kannst – sei es ein negativer Gedanke, eine alte Gewohnheit oder ein ungenutzter Gegenstand.


  • Die Freiheit des Neuanfangs: Wenn wir loslassen, schaffen wir buchstäblich Raum in unserem Leben – sowohl innerlich als auch äußerlich. Diese neu gewonnene Freiheit ermöglicht es uns, uns neuen Erfahrungen, Beziehungen und Möglichkeiten mit offenen Händen zuzuwenden.

    • Umsetzung: Sei offen für das, was nach dem Loslassen in dein Leben tritt. Vertraue darauf, dass die freigewordene Energie neue, positive Dinge anziehen wird.


Fazit:

"Wenn du etwas loslässt, hast du plötzlich zwei Hände frei" ist eine befreiende Botschaft des Yoga. Sie erinnert uns daran, dass Festhalten uns bindet, während Loslassen uns die Freiheit schenkt, unser Leben neu zu gestalten und neue Möglichkeiten zu ergreifen. Indem wir den Mut zum Loslassen entwickeln, schaffen wir Raum für Wachstum, Freude und ein erfüllteres Dasein.


(Foto A. Wick; KI-unterstützte Texterstellung)


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