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33. Wenn der Blick sich hebt – über Loslassen und neue innere Sicherheit.

Aktualisiert: 30. Juli


Hebt man den Blicke, sieht man keine Grenzen.
Hebt man den Blicke, sieht man keine Grenzen.

Es gibt Momente, da kommt der Impuls von selbst:

Ordnen. Reduzieren. Loslassen.

Nicht aus Zwang. Sondern weil etwas in mir ruhiger geworden ist.


Ich merke:

Ich muss nicht alles behalten.

Nicht die alten Rollen,

nicht das gesammelte Wissen,

nicht die Dinge, mit denen ich mich lange identifiziert habe.


Was ich loslasse, geht nicht verloren.

Es macht Platz.

Für etwas anderes.

Für mehr Klarheit. Für innere Weite.


Lange Zeit war mein Blick gesenkt.

Auf Aufgaben.

Auf Verantwortung.

Auf das, was „zu tun ist“.


Jetzt hebt er sich.

Und ich sehe:

Da ist mehr, als ich dachte.

Nicht als Plan, nicht als Konzept –

sondern als Gefühl von Raum.


Sicherheit entsteht nicht durch Festhalten.

Sondern durch das Vertrauen,

dass ich mich tragen kann.

Auch ohne das Alte.

Auch ohne alles zu wissen.


Manchmal ist Loslassen

nicht das Ende von etwas –

sondern der erste Schrittin eine neue Beweglichkeit.


🌀 Impuls zum Weiterdenken

Was hält dich noch – aus Gewohnheit, aus Angst, aus Pflichtgefühl?
Und was würde sich zeigen, wenn du den Blick hebst –ohne gleich zu wissen, was kommt?

📌 Mehr Inspiration findest du auf:🔗 www.dieLebensmeister.at



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