1. Lass das Urteilen los, beginne zu leben.
- Armin Wick
- 22. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 21. Mai

Das Leben ist ohne Fehler; gut und schlecht sind menschliche Bewertungen.
Stell dir vor, das Leben selbst ist wie ein weiter Ozean. Wellen kommen und gehen, mal sanft, mal stürmisch. Dieser Yogaspruch erinnert uns daran, dass diese Ereignisse an sich neutral sind. Unsere Bewertung in "gut" oder "schlecht" ist ein Filter unseres menschlichen Verstandes, der die natürliche Bewegung des Lebens interpretiert.
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Drei Schlüssel-Erkenntnisse:
Neutralität der Ereignisse: Was uns widerfährt, ist zunächst einmal einfach ein Ereignis, ein Fakt. Unsere Emotionen und Urteile entstehen durch die Bedeutung, die wir diesen Ereignissen geben.
Umsetzung: Beobachte Situationen zunächst ohne sofort zu bewerten. Frage dich: Was ist objektiv passiert?
Subjektivität der Bewertung: "Gut" und "schlecht" sind oft von unseren persönlichen Erfahrungen, Überzeugungen und kulturellen Prägungen abhängig. Was für den einen positiv ist, kann für den anderen negativ sein.
Umsetzung: Erkenne, dass deine Bewertungen nicht die absolute Wahrheit sind. Versuche, Perspektiven anderer zu verstehen.
Loslassen des Urteils: Wenn wir aufhören, alles in Schubladen von "gut" und "schlecht" zu stecken, können wir das Leben fließender und akzeptierender erfahren. Das führt zu mehr innerem Frieden.
Umsetzung: Übe dich darin, weniger zu urteilen – dich selbst und andere. Akzeptiere, was ist.
Fazit:
"Das Leben ist ohne Fehler; gut und schlecht sind menschliche Bewertungen" lädt uns ein, unsere konditionierten Denkweisen zu hinterfragen. Indem wir die Neutralität des Lebens erkennen und uns von starren Urteilen befreien, können wir eine tiefere Akzeptanz für das entwickeln, was ist, und mehr Harmonie in unserem Leben finden.
(Bild A. Wick, KI-unterstützte Textgestaltung)
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