14. Du bist mächtiger, als du denkst! Wie deine Gedanken deine Realität formen.
- Armin Wick
- 16. Jan.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 2 Tagen

Dein Geist ist der Schöpfer dieser Welt.
So stand es auf meinem Teebeutel.
Ein kleiner Satz – aber er hat mich innehalten lassen.
Was heißt das eigentlich – für meinen Alltag, für meine Stimmung, für das, was ich sehe und erlebe?
Ich merke:
Vieles beginnt in mir.
Nicht alles. Aber mehr, als mir oft bewusst ist.
Drei Gedanken, die mir helfen:
Wie ich sehe, verändert, was ich sehe.
Manchmal erleben zwei Menschen dasselbe – und nehmen es ganz unterschiedlich wahr.
Nicht, weil die Welt anders ist, sondern weil ihr Blick verschieden ist.
Ich versuche, meinen Blick immer wieder zu weiten – mir selbst und anderen gegenüber.
Womit ich rechne, beeinflusst, was kommt.
Wenn ich ständig mit Problemen rechne, sehe ich sie plötzlich überall.
Ich erinnere mich daran, dass ich auch in Möglichkeiten denken kann – und dass das etwas verändert.
Ich kann gestalten – auch im Kleinen.
Meine Gedanken sind kein Allheilmittel. Aber sie sind ein Anfang.
Ein liebevoller Gedanke am Morgen.
Ein freundlicher Blick auf mich selbst.
Oft reicht das schon, damit sich etwas verschiebt.
Vielleicht hast du ähnliches erlebt.
Nicht immer brauchen wir große Lösungen.
Manchmal reicht es, zu merken:
Ich bin nicht machtlos.
Ich kann anfangen – leise, aber echt.
Der kleine Satz am Teebeutel erinnert mich daran.
Vielleicht auch dich.
Dein Geist ist der Schöpfer dieser Welt.
(Foto A. Wick; KI-unterstützte Texterstellung)
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