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12. "Das Leben ist ohne Fehler, gut und schlecht sind menschliche Bewertungen“

Aktualisiert: 21. Mai



Das Leben ist ohne Fehler, gut und schlecht sind menschliche Bewertungen.


Wir sind Meister im Bewerten. Ständig stempeln wir Situationen, Menschen und uns selbst als "gut" oder "schlecht" ab.

Doch der tiefgründige Yoga-Spruch "Das Leben ist ohne Fehler, gut und schlecht sind menschliche Bewertungen" stellt diese tief verwurzelte Gewohnheit in Frage. Er lädt uns ein, eine tiefere Ebene der Akzeptanz zu entdecken, in der die Dinge einfach sind.



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Drei Schlüssel-Erkenntnisse:


  • Die neutrale Natur der Realität: Im Kern sind Ereignisse und Erfahrungen neutral. Unsere Bewertung fügt eine subjektive Ebene hinzu, die oft von unseren persönlichen Vorlieben, Ängsten und Konditionierungen geprägt ist.

    • Umsetzung: Versuche, Situationen zunächst wertfrei zu beobachten. Was sind die Fakten? Welche Emotionen und Gedanken kommen in dir auf, wenn du sie bewertest?


  • Die Begrenzung durch Urteile: Unsere Bewertungen können uns in starre Denkmuster einsperren und uns daran hindern, die Dinge in ihrer Gesamtheit zu sehen. Sie schaffen Trennung und können zu unnötigem Leid führen.

    • Umsetzung: Hinterfrage deine Urteile. Gibt es alternative Perspektiven? Was wäre, wenn du diese Situation oder Person nicht bewerten würdest?


  • Der Weg zur Akzeptanz und zum Frieden: Wenn wir aufhören, alles in "richtig" und "falsch" einzuteilen, können wir eine tiefere Akzeptanz für uns selbst, andere und den Fluss des Lebens entwickeln. Dies führt zu mehr innerem Frieden und Gelassenheit.

    • Umsetzung: Übe dich darin, Dinge anzunehmen, wie sie sind, ohne sofort ein Urteil zu fällen. Kultiviere Mitgefühl für dich selbst und andere, wohlwissend, dass jeder sein Bestes gibt.

Fazit:

"Das Leben ist ohne Fehler, gut und schlecht sind menschliche Bewertungen" ist eine radikale Einladung zur Befreiung. Es ermutigt uns, die automatische Bewertung der Welt um uns herum zu hinterfragen und zu erkennen, dass unsere Urteile oft mehr über uns selbst aussagen als über die Realität. Indem wir lernen, die Dinge anzunehmen, wie sie sind, können wir ein Leben in größerer Akzeptanz, Freiheit und innerem Frieden erfahren.

(Foto A. Wick; KI-unterstützte Texterstellung)


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