171. Zwischen Maske und Zauber: die stille Kraft des Lächelns.
- Armin Wick
- 17. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 2. Okt.

Ein Lächeln, das nichts will – und alles verändert
Alle lächeln.
Auf Plakaten, in den Medien, in den Reden der Mächtigen.
Einstudiert, glatt, glänzend.
Ein Lächeln, das will: deine Stimme, dein Vertrauen, dein Geld.
Und dann – ein anderes Lächeln.
Von einem Kind.
Unverstellt, rein, ohne Grund.
Ein Zauber, der nichts fordert und doch alles verwandeln kann.
Vielleicht ist das die Wahrheit:
Ein echtes Lächeln entsteht nicht aus Strategie,
sondern aus Freude, die einfach da ist.
Es kann sein, dass es nicht reicht,
um die Schwere einer anderen Person zu durchbrechen.
Aber manchmal reicht es doch.
Und in jedem Fall erinnert es daran,
dass wir mehr sind als Masken.
So einfach.
So schwer.
Einfach lächeln – wie ein Kind.








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